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Entlarvte Akne-Mythen: Was wirklich hilft

Auf der Suche nach klarer Haut: Mythen vs. Fakten

Entlarvte Akne-Mythen: Was wirklich hilft

Akne ist eines der häufigsten Hautprobleme, das Menschen weltweit betrifft. Unabhängig von Alter und Hauttyp kann Akne eine Herausforderung darstellen und oft auch zu Unsicherheiten führen. Umgeben von Mythen und Fehlinformationen kann es schwierig sein, die Fakten von den Irrtümern zu trennen. In diesem Artikel räumen wir mit den gängigsten Akne-Mythen auf und bieten dir fundierte Informationen, um deine Haut besser zu verstehen und zu pflegen.

Was ist Akne?

Akne ist eine Hauterkrankung, die durch die Verstopfung von Haarfollikeln mit Öl und abgestorbenen Hautzellen charakterisiert wird. Dies führt oft zu Pickeln, Mitessern und manchmal auch zu schmerzhaften Entzündungen. Obwohl Akne meist im Gesicht auftritt, kann sie auch an anderen Körperstellen wie Rücken, Schultern und Brust vorkommen.

Warum gibt es so viele Mythen um Akne?

Da Akne so weit verbreitet ist, hat fast jeder eine Meinung oder einen vermeintlichen “Tipp” dazu. Viele dieser Mythen sind durch Generationen weitergegeben worden oder basieren auf veralteten Informationen. Die moderne Dermatologie hat jedoch viele dieser Annahmen widerlegt und bietet heute basierend auf wissenschaftlichen Erkenntnissen Lösungen an.

Mythos 1: Akne entsteht durch schlechte Hygiene

Es ist ein weit verbreiteter Glaube, dass Akne direkt mit mangelnder Hygiene zusammenhängt. Doch die Wahrheit sieht anders aus. Akne wird nicht primär durch Schmutz oder Unsauberkeit verursacht. Stattdessen spielen Faktoren wie Hormone, Genetik und Entzündungen eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von Akne.

Wahrheit über Hautreinigung und Akne

Eine gute Hautpflege ist zwar wichtig, aber übermäßiges Waschen oder aggressives Scrubbing kann die Haut irritieren und die Akne tatsächlich verschlimmern, da das Hautmikrobiom gestört wird. Hier sind ein paar Tipps für eine hautfreundliche Reinigung:

  • Sanfte Reinigung: Verwende milde Reinigungsmittel, um deine Haut morgens und abends zu reinigen. Vermeide Produkte, die irritierende Stoffe enthalten, welche die Haut austrocknen können.
  • Wasserbasierte Produkte: Wähle wasserbasierte Hautpflegeprodukte, die die Poren nicht verstopfen und geeignete Produkte wählen, die die Poren sanft reinigen.
  • Sanftes Trocknen: Tupfe dein Gesicht nach der Reinigung sanft mit einem weichen Handtuch ab, anstatt zu reiben.

Übertriebene Hygienemaßnahmen können die Hautschutzbarriere schwächen und die Akne-Problematik sogar verschärfen. Es geht darum, ein Gleichgewicht zu finden, das deine Haut nicht reizt, sondern unterstützt.

Mythos 2: Essen bestimmter Lebensmittel verursacht Akne

Die Debatte über den Einfluss von Ernährung auf Akne ist umfangreich und komplex. Während es stimmt, dass bei einigen Menschen bestimmte Nahrungsmittel Akneschübe auslösen können, gibt es keinen universellen “Akne-verursachenden” Nahrungsmitteltyp, der für alle gilt.

Untersuchung der wissenschaftlichen Beweise

Wissenschaftliche Studien haben einige Verbindungen zwischen Ernährungsgewohnheiten und Akne aufgezeigt, allerdings passiert unglaublich viel zwischen der Essensaufnahme und dem Effekt dieses Essens auf die Haut: Unser Verdauungssystem zerlegt die Nahrung in ihre Bestandteile; ein Teil wird in dein Blut aufgenommen; Leber und Nieren filtrieren und verarbeiten die Bestandteile; ein gr0ßer Teil wird ausgeschieden; ein kleiner Teil, der in dein Blut aufgenommen wurde, macht sich auf der Haut bemerkbar.

Ob Milchprodukte Akne beeinflusst ist nicht direkt bestätigt. Allerdings kann es einen Zusammenhang geben zwischen zu viel Zucker und einem schlechten Hautbild.

Eine ausgewogene Ernährung bleibt aber das A und O eines gesunden Systems: Eine Ernährung, die reich an frischem Obst, Gemüse, Vollkornprodukten und gesunden Fetten ist, kann zur allgemeinen Hautgesundheit beitragen und Entzündungen im Körper reduzieren.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Reaktion auf Lebensmittel individuell unterschiedlich ist. Was bei einer Person Akne auslöst, muss nicht zwangsläufig bei einer anderen Person dieselbe Wirkung haben.

Persönliche Beobachtung und Anpassung

Falls du den Verdacht hast, dass bestimmte Lebensmittel deine Akne verschlimmern, kann es hilfreich sein, ein Ernährungstagebuch zu führen. Notiere, was du isst und wie deine Haut darauf reagiert. Mit diesen Informationen kannst du besser herausfinden, welche Lebensmittel möglicherweise problematisch für dich sind.

Das Verständnis, dass die Ernährung nur ein Teil des Akne-Puzzles ist, hilft, unrealistische Erwartungen und Frustrationen zu vermeiden.

Mythos 3: Nur Jugendliche bekommen Akne

Ein häufiges Missverständnis ist, dass Akne ausschließlich ein Problem der Teenagerjahre ist. Die Wahrheit ist jedoch, dass Akne Menschen jeden Alters betreffen kann, von Babys bis hin zu Erwachsenen mittleren Alters.

Altersunabhängige Akne

  • Erwachsenenakne: Viele Erwachsene erleben das erste Auftreten von Akne oder eine Fortsetzung der Jugendakne bis in die Dreißiger, Vierziger und darüber hinaus. Hormonelle Veränderungen, wie sie beispielsweise während der Schwangerschaft, der Menopause oder durch medizinische Bedingungen wie das polyzystische Ovarialsyndrom (PCOS) auftreten können, spielen hierbei eine große Rolle.
  • Akne bei Babys: Auch bekannt als Neugeborenenakne, kann sie bei Babys aufgrund der Hormone auftreten, die sie von ihren Müttern während der Schwangerschaft erhalten. Diese Form der Akne ist in der Regel mild und verschwindet von selbst.
  • Akne in den mittleren Lebensjahren: Stress, Medikamente, Kosmetika und sogar Umweltfaktoren können ebenfalls Auslöser für Akne in späteren Lebensjahren sein.

Es ist also ein Mythos, dass Akne ein rein jugendliches Problem ist. Sie ist vielmehr eine Erkrankung, die durch eine Vielzahl von internen und externen Faktoren beeinflusst wird und Personen aller Altersgruppen betrifft.

Umgang mit Akne im Erwachsenenalter

Der Umgang mit Akne im Erwachsenenalter kann besonders frustrierend sein, besonders wenn man glaubt, diese Phase längst hinter sich gelassen zu haben. Eine Kombination aus topischen Behandlungen, Medikamenten und eventuell Änderungen im Lebensstil kann jedoch effektiv sein. Hierbei ist es oft ratsam, dermatologische Hilfe in Anspruch zu nehmen, um eine auf die individuellen Bedürfnisse abgestimmte Behandlung zu erhalten.

Akne ist ein komplexes Hautproblem, das eine auf die individuellen Umstände abgestimmte Behandlung erfordert. Die Erkenntnis, dass Akne nicht nur Jugendliche betrifft, ist wichtig, um geeignete und wirksame Behandlungsmethoden zu entwickeln.

Mythos 4: Make-up verschlimmert Akne

Es ist ein weit verbreiteter Glaube, dass Make-up Akne verschlimmern kann. Während einige Kosmetikprodukte tatsächlich Akne-Probleme verstärken können, hängt dies enorm von der Art der verwendeten Produkte und der Hautpflege ab.

Auswahl der richtigen Kosmetikprodukte

Wenn du Make-up verwendest und zu Akne neigst, sind hier einige wichtige Tipps, die du beachten solltest:

  • Mineral-Make-up: Viele Dermatologen empfehlen Mineral-Make-up, da es weniger irritierende Stoffe enthält, während es Unreinheiten abdeckt.
  • Make-up regelmäßig entfernen: Es ist entscheidend, Make-up jeden Abend vor dem Schlafengehen gründlich zu entfernen. Das Schlafen mit Make-up kann Akne-Ausbrüche provozieren.
  • Produkte regelmäßig austauschen: Beachte unbedingt das Ablaufdatum.

Make-up muss nicht dein Feind sein, wenn es um Akne geht. Mit der richtigen Auswahl und Anwendung kann es sogar dazu beitragen, dein Selbstbewusstsein zu stärken, ohne deine Hautprobleme zu verschlimmern.

Make-up und Hautgesundheit

Es ist auch wichtig, regelmäßig deine Make-up-Produkte zu überprüfen und auszutauschen, um die Ansammlung von Bakterien zu vermeiden. Saubere Applikatoren und regelmäßiges Waschen deiner Pinsel und Schwämmchen tragen ebenfalls dazu bei, Hautirritationen zu minimieren.

Mit diesen Hinweisen kannst du Make-up sicher verwenden, ohne deine Akne zu verschlimmern.

Mythos 5: Sonnenbaden hilft gegen Akne

Es ist ein verbreiteter Irrglaube, dass Sonnenbaden Akne verbessern kann. Während kurzfristig eine leichte Verbesserung der Hauterscheinung möglich scheint, kann langfristige Sonnenexposition tatsächlich mehr Schaden als Nutzen für Akne-Patienten bringen.

Die Rolle der Sonneneinstrahlung bei Hautgesundheit

  • Kurzfristige Verbesserung: Einige Leute bemerken eine vorübergehende Verbesserung ihrer Akne durch Sonnenlicht, da UV-Strahlen antibakterielle Eigenschaften haben und die oberen Hautschichten trocknen können. Dies kann dazu führen, dass die Haut zunächst klarer erscheint.
  • Langfristige Risiken: Regelmäßige und intensive Sonnenexposition kann die Haut jedoch schädigen und zu einer Verdickung der Epidermis führen. Dies kann die Talgdrüsen blockieren und letztlich zu schlimmeren Akne-Ausbrüchen führen. Zudem erhöht zu viel Sonne das Risiko von Hautalterung und Hautkrebs.

Sonnenschutz als wesentlicher Bestandteil der Aknetherapie

Es ist entscheidend, auch bei Akne einen geeigneten Sonnenschutz zu verwenden. Hier einige Tipps, wie du deine Haut schützen kannst:

  • Breitspektrum-Sonnenschutzmittel: Wähle ein Sonnenschutzmittel, das sowohl UVA- als auch UVB-Strahlen blockiert.
  • Täglicher Schutz: Trage täglich Sonnenschutz auf, nicht nur an sonnigen Tagen. UV-Strahlen können auch an bewölkten Tagen und durch Fensterglas hindurch deine Haut erreichen.
  • Regelmäßige Anwendung: Erneuere deine Sonnenschutzanwendung alle zwei Stunden, besonders wenn du draußen bist oder schwitzt.

Ein LSF von mindestens 30 ist ratsam, bestenfalls sollte der LSF 50 betragen.

Die richtige Balance und der Schutz deiner Haut vor der Sonne ist wichtig, um Akne effektiv zu managen und deine Hautgesundheit langfristig zu erhalten.

Mythos 6: Akne verschwindet von selbst

Es ist ein verbreiteter Glaube, dass Akne einfach verschwindet, wenn man sie unbehandelt lässt. Während dies bei leichten Akneformen in der Jugend teilweise zutreffen kann, benötigen mittelschwere bis schwere Aknefälle oft gezielte Behandlung, um langfristige Hautschäden und Narbenbildung zu vermeiden.

Bedeutung der Behandlung

  • Frühzeitige Behandlung: Frühzeitiges Eingreifen kann helfen, die Akne unter Kontrolle zu bringen und das Risiko von Narbenbildung zu minimieren. Dermatologen bieten eine Reihe von Behandlungen an, die auf den Schweregrad und den Typ der Akne abgestimmt sind.
  • Verschiedene Behandlungsoptionen: Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich topischer Cremes, Antibiotika, Hormontherapien und in schwereren Fällen isotretinoinhaltige Medikamente. Jede Behandlung hat ihre eigenen Vor- und Nachteile und sollte mit einem Hautarzt besprochen werden.

Langzeitfolgen von unbehandelter Akne

  • Narbenbildung: Akne kann, besonders wenn sie stark und anhaltend ist, zu dauerhaften Narben führen. Diese Narben können sowohl physisch als auch psychisch belastend sein.
  • Emotionale Auswirkungen: Akne kann erhebliche emotionale und psychosoziale Auswirkungen haben, einschließlich eines verminderten Selbstwertgefühls und sozialer Rückzug.

Es ist also wichtig, Akne nicht einfach zu ignorieren in der Hoffnung, dass sie von selbst verschwindet. Eine angemessene Behandlung kann nicht nur das Erscheinungsbild der Haut verbessern, sondern auch langfristige psychische Belastungen reduzieren.

Weitere verbreitete Mythen und Fehlinformationen

Es gibt noch einige weitere verbreitete Mythen, die es wert sind, angesprochen zu werden:

  • Schnelle Lösungen und “Wundermittel”: Viele Produkte auf dem Markt versprechen schnelle und einfache Lösungen für Akne. Es ist jedoch wichtig zu verstehen, dass Aknebehandlung Zeit benötigt und individuell angepasst sein muss.
  • Stress und Akne: Stress wird oft als Ursache von Akne genannt. Obwohl Stress alleine keine Akne verursacht, kann er bestehende Akne verschlimmern, indem er Entzündungsreaktionen im Körper beeinflusst.

Zusammenfassung

In diesem Artikel haben wir einige der häufigsten Mythen rund um Akne aufgedeckt und mit wissenschaftlichen Fakten unterlegt. Wir haben gesehen, dass Hygiene eine Rolle spielt, bestimmte Lebensmittel nicht zwingend Akne verursachen, und Akne nicht ausschließlich ein Problem der Jugendlichen ist. Auch die Annahme, dass Make-up generell Akne verschlimmert, und Sonnenbaden gegen Akne hilft, sind Mythen, die einer kritischen Betrachtung nicht standhalten. Zudem ist die Vorstellung, dass Akne einfach von selbst verschwindet, oft irreführend und kann zu unnötigen Narben und psychischen Belastungen führen.

Die Behandlung von Akne sollte individuell angepasst werden und kann eine Kombination aus medizinischen Produkten, Lebensstiländerungen und gegebenenfalls medizinischer Beratung umfassen. Es ist wichtig, Mythen kritisch zu hinterfragen und sich auf fundierte medizinische Beratung zu stützen, um die Hautgesundheit langfristig zu fördern und zu erhalten.

Häufig gestellte Fragen

Nein, Akne wird hauptsächlich durch Hormone und genetische Faktoren beeinflusst, nicht durch schlechte Hygiene.

Nicht notwendigerweise. Qualitativ hochwertige Kosmetikprodukte können sicher verwendet werden, solange sie abends gründlich entfernt werden.

Menschen jeden Alters können Akne bekommen, nicht nur Jugendliche. Erwachsenenakne ist häufig und kann verschiedene Ursachen haben.

Während kurzfristige Verbesserungen möglich sind, kann zu viel Sonnenlicht langfristig schädlich sein und Akne verschlimmern.

Während leichte Akne sich manchmal ohne Behandlung verbessern kann, benötigen mittelschwere bis schwere Fälle oft eine professionelle Behandlung, um Narbenbildung und andere Komplikationen zu vermeiden.

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