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Was ist in Feuchtigkeitscremes enthalten und wie finde ich die Richtige?

Der Markt bietet eine Vielzahl an Produkten: Lotionen, Cremes, Balsame und Salben. Aber was macht sie aus und was ist die richtige Wahl?

Alles über Feuchtigkeitscremes und was in ihnen ist

Die Haut, unser größtes Organ, ist täglich verschiedenen Einflüssen ausgesetzt, die deine Gesundheit und dein Aussehen beeinträchtigen können. Eine sorgfältige Pflege mit den richtigen Produkten ist daher unerlässlich. Es gibt eine Unmenge an Produkten und alle versprechen plumpe Haut, die effektiv mit Feuchtigkeit versorgt wird. Manche cremen sich fleißig morgens und abends ein und haben trotzdem trockene Haut und fragen sich, was sie falsch machen. Leider gibt es nicht die eine „beste“ Creme für die Haut, aber mit Grundkenntnissen über wirksame, feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe kannst du schnell und gut eine Creme für dich finden.

Hauptbestandteile einer Feuchtigkeitscreme

Feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe werden in drei Kategorien unterteilt: Feuchthaltemittel, Weichmacher und Okklusivmittel. Es gibt aber auch eine vierte Kategorie: Barriere-Unterstützer. Die Mischung aus diesen drei (bis vier) Stoffen ergeben eine gerundete Feuchtigkeitscreme. Die richtige Mischung macht das Heilmittel und die Mischung entscheidet auch über die Kategorie: Lotion, Creme oder Balsam. Weiter können Cremes auch als Vehikel für Inhaltsstoffe dienen, die die Haut gezielt behandeln (1).

Schauen wir uns zunächst die drei (vier!) Hauptbestandteile an.

Feuchthaltemittel

Dies sind Inhaltsstoffe auf Wasserbasis, welche Feuchtigkeit aufnehmen und speichern. Favoriten sind Glycerin, Harnstoff (Urea), Hyaluronsäure, Glykole, Milchsäure mit niedrigem Gehalt, Panthenol, Natrium-PCA und Beta-Glucan.

Weichmacher

Hierbei handelt es sich um leichte Öle, die die Hautstruktur erweichen und glätten und ihr sofort etwas Glanz verleihen. Zu dieser Kategorie gehören viele Inhaltsstoffe, zu der u.a. leichte Pflanzenöle (Jojoba- und Arganöl), pflanzliche Öle (Squalan, Kokosalkane), Silikone (Dimethicone), Ceramide und Ester (Isononylisonanoat) gehören.

Okklusive

Wasser verdunstet auf natürliche Weise aus der Haut, der transepidermaler Wasserverlust (TEWL) genannt wird. Ist die Hautbarriere auch nur leicht geschädigt, so verlierst du vielleicht viel Wasser, was zu trockener Haut führt. Okklusivmittel sind Inhaltsstoffe, die dem entgegen wirken, indem sie die Feuchtigkeit in der Haut verschließen und eine wasserabweisende Barriere bilden. In der Hauptpflege oft verwendete Okklusive sind Vaseline (2), Lanolin, Wachse, Butter und Silikone (3).

Viele Inhaltsstoffe sind sowohl Weichmacher, als auch Okklusive.

Barriere-Unterstützer

Unsere Hautbarriere kann leicht geschädigt werden: Trockenes oder feuchtes Wetter, heißes oder kaltes Wetter, Allergene, Schmutz, Reizmittel, rauchen… Alles wirkt auf unsere Haut. Eine geschädigte Schutzbarriere erkennt man an Rötungen, trockenen Hautstellen und Hautschuppen. Hier helfen Inhaltsstoffe wie Ceramide, Fettsäuren und Gluconolacton (ein PHA), welche die natürlichen Fette und Weichmacher in unserer Haut erneuern und so die Schutzbarriere optimal fördern.

Arten von Feuchtigkeitscremes

Nachdem wir uns die Inhaltsstoffe angesehen haben, ist es nun an der Zeit genau hinzuschauen welche Mischung welche Art von Creme ausmacht. Kurz gesagt: Je nachdem wie das Verhältnis zwischen Wasser und Öl ist, entscheidet um welche Art Feuchtigkeitsspender es sich handelt, was auch die Textur beeinflusst. Schauen wir uns die Arten genauer an.

Gel

Besteht meistens aus Zellulose, Wasser und Alkohol. Enthält minimal Öl, kann sogar ölfrei sein, wodurch kein Rückstand auf der Haut bleibt. Dadurch eignet sich Gel am besten für ölige Haut. Im Sommer kann auch Mischhaut von Gels profitieren. Nährt Gel den Rest des Gesichtes nicht ausreichend, so verwendet man Gel in der T-Zone und eine Lotion oder Creme im restlichen Gesicht.

Lotion

Die Lotion ist ähnlich der Creme formuliert, enthält aber etwas mehr Wasser und entsprechend weniger Öl als diese, in der Regel nur ein paar Tropfen Öl. Daher ist eine Lotion leichter als eine Creme und hinterlässt einen leichten Film.

Creme

Die Creme hat, entgegen der Lotion, mehr Öl. Das Verhältnis zwischen Wasser und Öl ist 50:50, daher sind sie dickflüssiger und hinterlassen einen schützenden Film auf der Haut, der sehr feuchtigkeitsspendend ist.

Balsam

Der Balsam enthält meist kein bis kaum Wasser und dient der Wundheilung. Er legt sich schützend über Wunden und versorgt die Haut über einen langen Zeitraum mit Pflege, dank des Fettfilms, der lange auf der Haut liegt. Der Balsam wird auch als „Fettcreme“ bezeichnet und gilt als „feiner“ als die Salbe.

Salbe

Ähnlich dem Balsam, enthält sie in der Regel kein Wasser und basiert auf Öl und Wachs. Im Gegensatz zum Balsam ist die Salbe etwas fester, da sie mehr Wachs enthält. Zudem werden ihr manchmal Kräuter hinzugefügt. Eine Salbe dient dem Schutz der Haut und soll nicht nur tief eindringen, sondern auch einen langanhaltenden Film über sie legen. Dies ist ideal für die Heilung von Wunden und Geschwüren.

Eine gesunde Hautbarriere

Ist die Haut gereizt und entzündet, weist trockene Stellen auf und ist gerötet, dann ist die Barriere geschädigt. Dies führt dazu, dass Feuchtigkeit nicht mehr ausreichend aufgenommen wird und Reizstoffe leichter eindringen, was zu noch mehr Reizungen führt. Beruhigende, lindernde Inhaltsstoffe helfen der Haut, nicht in diesen Teufelskreis zu geraten. Hier helfen Ceramide, Madecassosid (aus der Centella Asiatica), Bisabolol/ Levomenol (Matricaria chamomilla) (4), Rosmarin, Süßholzwurzel usw.

Ceramide und hautähnliche Lipide

Ceramide sind wichtige Bestandteile unserer Haut und kommen natürlich vor. Mit der Hautalterung sinkt der Ceramidspiegel. Über Cremes können Ceramide nicht dauerhaft aufgenommen werden, aber Studien belegen, dass topische Ceramide, Cholesterin und Fettsäuren die Haut langfristig verbessern und unterstützen können.

Niacinamid

Niacinamid unterstützt die Hautbarriere, indem es die Bildung von Ceramiden fördert. Weiter wird die Talgproduktion reduziert, sodass Poren weniger verstopft werden. Eine Konzentration von 2 % ist vollkommen ausreichend, mehr als 4 % reizt die Haut.

Glycerin, Urea und Hyaluronsäure

Alle drei sind Feuchthaltemittel, aber sie wirken unterschiedlich.

Das Molekül des Glycerins ist kleiner als das der Hyaluronsäure, sodass es tiefer in die Haut eindringen und sie dort befeuchten kann. Dies führt zu einem besonders geschmeidigem und glattem Hautgefühl. Glycerin wirkt sofort.

Hyaluronsäure bleibt mit ihrem größeren Molekül auf der Hautoberfläche und befeuchtet diese besonders gut. Der Vorteil der Hyaluronsäure liegt in der Nutzungsdauer, denn sie entfaltet ihre Wirkung bei längerer Nutzung und versorgt so die Haut langfristig mit Feuchtigkeit und unterstützt so die Hautbarriere.

Studien haben selten Glycerin und Hyaluronsäure verglichen, aber dafür sehr oft Glycerin und Urea. Hierbei verbesserte Glycerin den Feuchtigkeitshaushalt der Haut sofort. Urea hingegen war wirksamer bei schweren Symptomen trockener Haut, wie z.B. Rötungen, Juckreiz und Schuppenbildung.

Dies zeigt, dass eine Mischung verschiedener Feuchthaltemittel das beste Resultat liefert und die Hautbarriere nachhaltig unterstützt.

Das Hautmikrobiom

So wie im Magen und Darm, so leben auch auf unserer Haut gute und schlechte Bakterien. Die Haut ist ein lebendes Ökosystem und profitiert von unserer Unterstützung. Eine gute Pflege unterstützt auch das Mikrobiom der Haut. So bleibt die Hautbarriere gesund und der Feuchtigkeitshaushalt dank einer guten Pflege ausgeglichen. Wer sensible Haut hat oder Behandlungen (wie z.B. Peelings oder Aknebehandlungen) macht, sollte auf sein Mikrobiom achten.

Der Hauttyp

Es gibt mehrere Hauttypen, welchen Typen Haut du hast, kannst du anhand distinktiver Merkmale bestimmen.

Der Hauttyp ändert sich im Laufe des Lebens in der Regel nicht und wird durch Genetik und Hormone bestimmt.

Fettige Haut

Folgendes sind die Merkmale von fettiger Haut:

  • Die Haut glänzt,
  • sie neigt zu Pickeln und Mitessern,
  • die Poren sind recht groß,
  • du könntest auf eine Feuchtigkeitscreme verzichten und die Haut rebelliert danach nicht.

Entgegen dem populären Mythos, stimmt es nicht, dass fettige Haut “besser” oder “weniger” altert als trockene oder Mischhaut. Der Hauttyp hat keinen Einfluss auf die Hautalterung.

Fettige Haut benötigt nicht unbedingt eine Feuchtigkeitscreme. Bei Dehydration hilft eine wasserbasierte Lotion mit leichten Weichmachern und Okklusivmitteln. Eine schwerere Creme kann Nachts verwendet werden.

Trockene Haut

Anzeichen von trockener Haut:

  • Häufiges Spannungsgefühl, besonders nach der Reinigung,
  • die Haut neigt zu pudrigen, schuppigen Hautstellen, Rötungen und Elastizitätsverlust,
  • sie sieht stumpf aus, hat also kaum Glanz,
  • Poren sind nicht sichtbar,
  • Falten hingegen sind besonders sichtbar,
  • Feuchtigkeitscreme ist unabdingbar,
  • Puder sieht nie gut aus auf der Haut.

Trockene Haut benötigt vor allem Weichmacher und Okklusivmittel, d.h. fettigere, schwere Cremes. Mit Feuchthaltemitteln zusammen wird der Wasserverdunstung entgegen gewirkt. Trockene Haut braucht alle drei Feuchtigkeitsspender!

Normale Haut

Du hast keines der oben genannten Probleme, dann hast du “normale Haut”. Eine leichte Lotion oder Creme ist ideal.

Mischhaut

Du hast Probleme aus beiden Punkten: fettiger und trockener Haut, dann hast du Mischhaut.

Entsprechend müssen die unterschiedlichen Hautzonen auch hauttypisch behandelt und gepflegt werden.

Die T-Zone braucht leichtere Gels oder Lotionen, der Rest der Haut braucht fettigere Cremes.

Hauterkrankungen

Es gibt auch Hauterkrankungen, bei denen es sich um veränderlichere Aspekte unserer Haut handelt, die im Laufe der Zeit schwanken können.

Sie können durch Umweltfaktoren wie das Wetter und die verwendeten Hautpflegeprodukte beeinflusst werden. Auch interne Faktoren, wie z.B. Hormone, tragen dazu bei, wie anfällig deine Haut für diese Erkrankungen ist.

Dehydriert vs. hydratisiert

Alle Hauttypen können auch dehydriert sein und alle können mit Feuchtigkeit versorgt werden. Eine hydratisierte Haut ist immer gut!

Der Feuchtigkeitsgehalt bezieht sich auf die Menge an Wasser in deiner Haut. Dehydrierter Haut fehlt es an Wasser. Oft wird es mit trockener Haut verwechselt, bei der es ihr an Fett mangelt.

Du kannst trockene und dehydrierte Haut haben und du kannst sogar fettige und dehydrierte Haut haben – dann hast du viel Öl, aber nicht viel Wasser unter dem Öl.

Die Hauptmerkmale dehydrierter Haut sind:

  • raue Textur,
  • Schuppenbildung,
  • sieht weniger glatt und „glänzend“ aus,
  • weniger prall und weniger federnd,
  • spannt.

Dehydrierte Haut ist größtenteils ein vorübergehender Zustand, der innerhalb weniger Stunden behoben werden kann. Manche Menschen können jedoch auch eine Haut haben, die nicht so gut Wasser speichert, sodass sie aufgrund von Umweltveränderungen anfälliger für Austrocknung ist.

Empfindlichkeit

Darüber hinaus kann es sein, dass deine Haut auf bestimmte Inhaltsstoffe oder auf alles im Allgemeinen empfindlich reagiert.

Zu den Anzeichen einer Empfindlichkeit gehören:

  • Rötung (kann auf dunklerer Haut schwerer zu erkennen sein),
  • Fleckigkeit,
  • Juckreiz,
  • stechen,
  • ein „heißes“ Gefühl,
  • Hautausschläge.

Die Hautempfindlichkeit hat eine große genetische Komponente, da viele Menschen ihr ganzes Leben lang empfindliche Haut haben.

Umweltfaktoren können jedoch auch die Fähigkeit Ihrer Hautbarriere, als Barriere zu wirken, verändern. Deshalb kann deine Haut bei übermäßigem Gebrauch von Peelings überempfindlich auf Produkte reagieren, die normalerweise in Ordnung sind – und dieser Zustand kann Wochen oder Monate anhalten! Manche Leute bezeichnen dies als sensibilisierte Haut.

Hyperpigmentierung, Akne, vorzeitige Hautalterung usw.

Es gibt andere Hauterkrankungen, die die Bedürfnisse deiner Haut verändern können, wie Hyperpigmentierung (dunkle Flecken), Akne, vorzeitige Hautalterung – diese lassen sich jedoch normalerweise besser mit aktiven Wirkstoffen als mit allgemeinen Feuchtigkeitscremes behandeln.

Fazit

Die Hauptkomponenten sind Feuchthaltemittel (halten Wasser auf der Haut), Weichmacher (glätten die Hautstruktur und machen sie geschmeidig und weich) und Okklusive (schließen Wasser ein). Barriere-Unterstützer bieten ein oft notwendiges Extra. Für jeden ist die richtige Pflege dabei, man muss nur auf die Bedürfnisse seiner Haut achten und den entsprechenden Feuchtigkeitsspender wählen.

Zusätzliche Wirkstoffe können die drei (bis vier) Komponenten langfristig unterstützen, wie z.B. Ceramide oder Niacinamid.

Häufig gestellte Fragen

Regelmäßige Anwendung von Produkten mit Ceramiden, Cholesterin und Fettsäuren, sowie das Vermeiden von übermäßigem Waschen oder harten Reinigungsmitteln können die Hautbarriere stärken.

Bestimme deinen Hauttyp (normal, trocken, fettig, kombiniert) und wähle Produkte aus, die speziell für deinen Hauttyp formuliert sind. Bei Unsicherheiten kann eine Beratung mit einem Hautpflegeexperten hilfreich sein.

Während natürliche Öle hervorragende Weichmacher sind, ziehen sie im Gegensatz zu traditionellen Feuchthaltemitteln keine Feuchtigkeit aus der Umgebung an. Sie können jedoch in Kombination mit Feuchthaltemitteln verwendet werden, um die Haut zu hydratisieren.

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